Holzschutz von Weichholz
Geöltes Parkett
Geöltes Parkett ist ein besonderes Wohnerlebnis. Das Holz ist geschützt, wahrt aber seinen natürlichen Anblick und seine lebendige Holzstruktur.
Die Erstpflege von geöltem Parkett nimmt eine Sonderstellung ein. Hier sollte nach der Verlegung der Boden von Staub gesäubert und mit einer speziellen Bodenseifenmischung gesäubert werden. Die jeweilige Dosierung ist hier dem verwendeten Produkt zu entnehmen. Anschließend sollte nicht mit klarem Wasser nachgewischt werden. Stattdessen sollte in der ersten Woche der Boden jeden zweiten Tag mit der Bodenseifen-Mischung gewischt werden.
Die regelmäßige Reinigung soll je nach Bedarf durch Staubsaugen ohne Elektrobürste, Fegen oder feuchtes Wischen erfolgen. Bei jeder Feuchtpflege sollte die Verwendung von Bodenseife erfolgen. Bei verschmutzten Böden sollten Sie mit zwei Eimern arbeiten: einen für die verdünnte Bodenseifenmischung, den anderen für klares Warmes Wasser, um das Bodentuch oder den Wischmopp zwischendurch zu reinigen. So können sich Partikel im zweiten Eimer sammeln und werden nicht wieder aufgenommen, sodass keine Gefahr besteht, den Boden zu verkratzen. Bei starker Verschmutzung kann die Bodenseife unverdünnt mit einem Scheuerschwamm in Holzfaserrichtung aufgetragen werden. Anschließend sollte die gereinigte Stelle mit Intensivreiniger abgewischt werden, trocknen und mit Pflegeöl nachbehandelt werden.
Für die Pflege sollte ein gesondertes Baumwolltuch ohne Schrubber-Fasern verwendet werden. Nach der Pflege mit einem nebelfeuchten Tuch sollte wieder nicht nachgewischt werden, da sonst die schützenden Kokos- und Sojafette entfernt werden können. Aus jeder neuen Seifenpflege resultiert eine Sättigung des Bodens, durch die er immer unempfindlicher wird. Diese besondere Pflege ist gerade im ersten Jahr von Bedeutung. Nach diesem Jahr erreicht der Naturholz-Boden seine volle Widerstandsfähigkeit und Schönheit.
Kleinere Druckstellen, die durch Absätze oder Möbel entstanden sind, regenerieren sich durch das laufende feuchte Wischen des Bodens weitestgehend selbst. Wenn die Holzfaser nicht gebrochen ist, können größere Druckstellen durch direktes Befeuchten mithilfe eines Schwammes oder Tuches ausgeglichen werden. Nach der Trocknung sollte die behandelte Stelle mit Pflegeöl leicht nachbehandelt werden.
In regelmäßigen Abständen sollte der Parkettboden grundgereinigt werden. Dies geschieht mit einem Intensivreiniger, der feucht auf den Boden aufgetragen wird und etwa zehn Minuten einwirkt. Anschließend wird die sich abgesetzt Schmutzlösung mit einem ausgewrungenem Bodentuch aufgenommen. Der Boden ist nun nicht nun sauber, sondern auch von alten Pflegeschichten befreit. Nach mindestens einem Tag Zwischentrocknung kann hauchdünn Pflegeöl aufgetragen werden. Während dieses eintrocknet, sollte der Boden nicht betreten werden. Generell sollten Öllappen und Schwämme sofort nach ihrer Verwendung in Wasser getränkt werden, da sonst die Gefahr der Selbstentzündung besteht.
Geöltes Parkett ist ein besonderes Wohnerlebnis. Das Holz ist geschützt, wahrt aber seinen natürlichen Anblick und seine lebendige Holzstruktur.
Die Erstpflege von geöltem Parkett nimmt eine Sonderstellung ein. Hier sollte nach der Verlegung der Boden von Staub gesäubert und mit einer speziellen Bodenseifenmischung gesäubert werden. Die jeweilige Dosierung ist hier dem verwendeten Produkt zu entnehmen. Anschließend sollte nicht mit klarem Wasser nachgewischt werden. Stattdessen sollte in der ersten Woche der Boden jeden zweiten Tag mit der Bodenseifen-Mischung gewischt werden.
Die regelmäßige Reinigung soll je nach Bedarf durch Staubsaugen ohne Elektrobürste, Fegen oder feuchtes Wischen erfolgen. Bei jeder Feuchtpflege sollte die Verwendung von Bodenseife erfolgen. Bei verschmutzten Böden sollten Sie mit zwei Eimern arbeiten: einen für die verdünnte Bodenseifenmischung, den anderen für klares Warmes Wasser, um das Bodentuch oder den Wischmopp zwischendurch zu reinigen. So können sich Partikel im zweiten Eimer sammeln und werden nicht wieder aufgenommen, sodass keine Gefahr besteht, den Boden zu verkratzen. Bei starker Verschmutzung kann die Bodenseife unverdünnt mit einem Scheuerschwamm in Holzfaserrichtung aufgetragen werden. Anschließend sollte die gereinigte Stelle mit Intensivreiniger abgewischt werden, trocknen und mit Pflegeöl nachbehandelt werden.
Für die Pflege sollte ein gesondertes Baumwolltuch ohne Schrubber-Fasern verwendet werden. Nach der Pflege mit einem nebelfeuchten Tuch sollte wieder nicht nachgewischt werden, da sonst die schützenden Kokos- und Sojafette entfernt werden können. Aus jeder neuen Seifenpflege resultiert eine Sättigung des Bodens, durch die er immer unempfindlicher wird. Diese besondere Pflege ist gerade im ersten Jahr von Bedeutung. Nach diesem Jahr erreicht der Naturholz-Boden seine volle Widerstandsfähigkeit und Schönheit.
Kleinere Druckstellen, die durch Absätze oder Möbel entstanden sind, regenerieren sich durch das laufende feuchte Wischen des Bodens weitestgehend selbst. Wenn die Holzfaser nicht gebrochen ist, können größere Druckstellen durch direktes Befeuchten mithilfe eines Schwammes oder Tuches ausgeglichen werden. Nach der Trocknung sollte die behandelte Stelle mit Pflegeöl leicht nachbehandelt werden.
In regelmäßigen Abständen sollte der Parkettboden grundgereinigt werden. Dies geschieht mit einem Intensivreiniger, der feucht auf den Boden aufgetragen wird und etwa zehn Minuten einwirkt. Anschließend wird die sich abgesetzt Schmutzlösung mit einem ausgewrungenem Bodentuch aufgenommen. Der Boden ist nun nicht nun sauber, sondern auch von alten Pflegeschichten befreit. Nach mindestens einem Tag Zwischentrocknung kann hauchdünn Pflegeöl aufgetragen werden. Während dieses eintrocknet, sollte der Boden nicht betreten werden. Generell sollten Öllappen und Schwämme sofort nach ihrer Verwendung in Wasser getränkt werden, da sonst die Gefahr der Selbstentzündung besteht.